Der Wirkungsweise liegt die Idee östlicher Heilverfahren zugrunde. Sie stärkt die Ausscheidungsfunktionen und aktiviert das Immunsystem. Während der Massage werden alte, abgestorbene Zellen, Salze und Schlacken entfernt, die Durchblutung verbessert, die Muskulatur entspannt und die Schmerzen lassen deutlich nach. Der Gesamtorganismus erfährt eine komplette Reinigung und die eigenen Heilmechanismen werden aktiviert und gestärkt. Daher wird die Honigmassage nicht nur bei Beschwerden sondern auch als Prophylaxe und zur Kur angewandt.
Der Honig bindet Giftstoffe im Gewebe, die aufgrund mangelnder Ausscheidung über Nieren, Darm, Lunge und Haut sich dort festgesetzt haben. Durch die Massage werden die Poren geöffnet und die Haut kann freier atmen. Sauerstoff und Nährstoffe gelangen in die Zellen. Darüber hinaus hat die Honigmassage eine schmerzlindernde, beruhigende und desinfizierende Wirkung.
Einsatzbereiche der Honigmassage:
zur Kräftigung und Vitalisierung des gesamten Organismus
zur Hautreinigung
zur Durchblutungsverbesserung
als Entschlackung und Entgiftung
gegen Ablagerungen
zur Immunsystemstärkung
zur Entspannung und Beruhigung
bei Regulationsstörungen insbesondere bei Herz-Kreislauf-Problemen
Allergien (außer bei Honigallergie)
rheumatischen Erkrankungen der Muskeln und Gelenke
Magen – Darmstörungen
Pilzerkrankungen
chronischer Schnupfen
Chronische Müdigkeit
Nebenhöhlenerkrankungen
chronische Müdigkeitserscheinungen
Kopfschmerzen
Nervenstörungen aller Art
Einschlaf- und Durchschlafprobleme
Regelstörungen bei Frauen
Depressionen
Cellulite
allg. Unruhezustände
Arthrose
Verspannungen, Kopfschmerzen